Vorsicht! ...
... Macht das Licht aus und ignorier die Klingel. Einfach so tun als wären wir nicht da. Der Mann von der GEZ hatte seinen Abstecher zum Bönischplatz leider umsonst gemacht. Auch wenn wir im Grunde nichts zu befürchten hatten, denn Fernsehen gibt es in unserer "Chaos-WG" leider nicht. Trotzdem man weis ja nie, für welches Grammophon man vielleicht doch noch Gebühren zahlen darf. Und mal ehrlich, Florian Silbereisens Auftritte im Mutantenstadl will ich nun echt nicht finanzieren.
Aber wie kommt nun ein TV-Junkie wie ich in einer Welt ohne Fernsehen zu recht. Das Zauberwort heißt DSL 16000. Im Internet sind allerlei TV-Mitschnitte zu finden und den übrigen Bedarf befriedigt man mit Kinobesuchen. Da ich in meiner 19-jährigen Karriere als Fernsehzuschauer auf jede Menge Erfahrungen zurückblicken kann, habe ich mir überlegt diese hier einfach Kund zu tun. In welcher Regelmäßigkeit und Qualität wird sich noch zeigen, aber beginnen muss ich ganz einfach mit meiner absoluten und unangefochtenen Lieblingssendung:
Scrubs ist keine typische Sitcom. Auch wenn der Comedy-Anteil wesentlich höher ist als beispielsweise bei Greys Anatomy. Lehrreiche und tragische Aspekte wechseln mit kreativen und humorvollen Dialogen, so dass Scrubs vielleicht als Dramedy-Serien bezeichnet werden kann. Ein Highlight ist der Soundtrack zur Serie, den ich an dieser Stelle nur jeden ans Herz legen kann.
Leider wird Scrubs seine Zuschauer nur noch begrenzte Zeit zum Lachen, Schmunzeln, Grübeln, Brüllen, Japsen, insgesamt also einfach zum Wohlfühlen bringen, denn die 7. Staffel wird die letzte sein. Allerdings hat man bis zum Ende etwas worauf man sich freuen kann. Bill Lawrence, der Macher der Serie, versprach ein würdiges inhaltliches Ende der Serie.
Man darf also gespannt sein
Die besten Momente hat die Serie in JDs Tagträumen und im nicht ganz freundschaftlichen Verhältnis zwischen JD und dem heimlichen Star der Serie: dem Hausmeister (oder Dr. Jan Itor).
... Macht das Licht aus und ignorier die Klingel. Einfach so tun als wären wir nicht da. Der Mann von der GEZ hatte seinen Abstecher zum Bönischplatz leider umsonst gemacht. Auch wenn wir im Grunde nichts zu befürchten hatten, denn Fernsehen gibt es in unserer "Chaos-WG" leider nicht. Trotzdem man weis ja nie, für welches Grammophon man vielleicht doch noch Gebühren zahlen darf. Und mal ehrlich, Florian Silbereisens Auftritte im Mutantenstadl will ich nun echt nicht finanzieren.
Aber wie kommt nun ein TV-Junkie wie ich in einer Welt ohne Fernsehen zu recht. Das Zauberwort heißt DSL 16000. Im Internet sind allerlei TV-Mitschnitte zu finden und den übrigen Bedarf befriedigt man mit Kinobesuchen. Da ich in meiner 19-jährigen Karriere als Fernsehzuschauer auf jede Menge Erfahrungen zurückblicken kann, habe ich mir überlegt diese hier einfach Kund zu tun. In welcher Regelmäßigkeit und Qualität wird sich noch zeigen, aber beginnen muss ich ganz einfach mit meiner absoluten und unangefochtenen Lieblingssendung:
ScrubsLange musste jeder Scrubs-Fan warten, doch am 25. Oktober war es dann endlich soweit, und ich konnte aufhören mir alte Folgen anzuschauen, bis das Mitsprechen von Dialogen kein Problem mehr war. Die 7. Staffel wurde im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt und brachte dadurch mich zum strahlen. Wer 6 Jahre die Krankenhausserie mit Lachgarantie verfolgt hat, fieberte natürlich einem Event entgegen: Die Geburt von JDs Kind.
Scrubs ist keine typische Sitcom. Auch wenn der Comedy-Anteil wesentlich höher ist als beispielsweise bei Greys Anatomy. Lehrreiche und tragische Aspekte wechseln mit kreativen und humorvollen Dialogen, so dass Scrubs vielleicht als Dramedy-Serien bezeichnet werden kann. Ein Highlight ist der Soundtrack zur Serie, den ich an dieser Stelle nur jeden ans Herz legen kann.
Leider wird Scrubs seine Zuschauer nur noch begrenzte Zeit zum Lachen, Schmunzeln, Grübeln, Brüllen, Japsen, insgesamt also einfach zum Wohlfühlen bringen, denn die 7. Staffel wird die letzte sein. Allerdings hat man bis zum Ende etwas worauf man sich freuen kann. Bill Lawrence, der Macher der Serie, versprach ein würdiges inhaltliches Ende der Serie.
Man darf also gespannt sein
Die besten Momente hat die Serie in JDs Tagträumen und im nicht ganz freundschaftlichen Verhältnis zwischen JD und dem heimlichen Star der Serie: dem Hausmeister (oder Dr. Jan Itor).
2 Kommentare:
"srubs" schaust du wohl gern; hm, nie gehört. oder hast du deine lieblingsserie etwa falsch geschrieben???
klugscheiß0erei am arbeitsplatz, das mögen wir garnicht... nene, passt schon, warst ja richtig fleißig hier^^. Aber ich hab gehört, dass es noch ne 8 staffel geben werden soll, die dann aber nur an die 14 Folgen hat. Was ist da dran??
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