Donnerstag, 31. Januar 2008

Das Glück des Tüchtigen

*BIEB*BIEB*BIEB*

5:30 Uhr, mein Wecker klingelt. Fix aufgestanden, den Wecker zum schweigen gebracht, um dann eine viertel Stunde später aufzustehen. Für den Tag präpariert, angezogen und fertig zum Start. Noch eine kurze letzte Kontrolle:

Schlüssel --> check
Handy --> check
Mp3-Player --> check
Portemonnaie --> ch ... moment mal, wo ist mein Portemonnaie?

Eigentlich nicht weiter schlimm, wäre da nur nich meine Monatskarte drin und wäre da bloß nicht mein Geld drin, um eine neue Fahrkarte zu kaufen und wäre da bloß nicht meine Geldkarte drin, um neues Geld zu kaufen. Fuck!
Bevor ich panisch und vergeblich zu suchen beginne, erinner ich mich zum Glück wo meine Geldbörse geblieben ist. Auf der Saarstraße, also bei meinem Brud und meinem Dad. Nochmal Fuck!
Es muss also die "Ton-Gehirn-Spardose" dran glauben. Ich kratze mühselig 2,30€ zusammen. Das reicht nur für eine Einzelfahrt, doch ich muss ja nicht nur HIN zu meiner Arbeit, sondern auch ZURÜCK. Dreifach Fuck!
Einmal muss ich also den aufreibenden Nervenkitzel des "Schwarz fahrens" überstehen. Ich entscheide mich für die Hinfahrt.
Also in die Bahn eingestiegen, möglichst unverdächtig ausgesehen, panisch jedem neuen Fahrgast einen skeptischen Blick zugeworfen und nervös auf mein Ziel gewartet. Das war heute nicht mein Schiff, sondern die Geschäftsstelle des CVJM. Erst einen Monat bei der Arbeit und schon zur Geschäftstelle befördert ... tja ... Fleiß zahlt sich eben aus ^^
Endlich die sehnsüchtig erwartete letzte Haltestelle. Ausgestiegen, Andrenalin wieder runter gefahren, durchgeatmet ... PUH!!
Okay das mit der "Beförderung" in die Geschäftstelle ist vielleicht nicht ganz die Wahrheit. Eigentlich bin ich dort nur einen Tag ausgeliehen und auch nur, um größtenteils das Büro mal wieder zu putzen. Meine erste Aufgabe besteht allerdings darin, das Jahr 1997 zu vernichten. Das heißt: Sämtliche Rechungen, Beläge, Kontoauszüge und sonstiger Kram aus dem Jahr werden von mir durch den Aktenvernichter gejagt, um Platz für neue Rechnungen, Beläge, Kontoauszüge und anderen Kram zu schaffen. Allerdings muss man sagen, dass man sich, wenn man 4 Stunden am Aktenvernichter sitzt und dabei 30 mit Papier gefüllte Müllsäcke produziert, doch ein wenig destruktiv fühlt. Zum Mittag ist meine adrenalingeladene Fahrt vom Morgen schon wider vergessen. Zumindest vorerst.
Es wird mir nämlich ein Botendienst in die Innenstadt aufgetragen. Mist, ausgerechnet heute, wo ich ohne Fahrkarte dastehe. Ich will natürlich einen guten Eindruck machen und nehme den Auftrag an. Ein wenig erinnerte mich das an "Mission Impossible"

"Sollten sie diesen Auftrag annehmen, so gilt wie immer: " Sollten sie oder ihr Team gefasst werden, so werden wir jede Kenntniss über sie oder ihren Auftrag leugnen." Dieses Band zerstört sich innerhalb von 30 Sekunden selbst."

Ich muss mich nun wieder entscheiden. Entweder ich fahre jetzt schwarz, oder eben dann bei meiner Heimfahrt. Ich entscheide mich wieder dafür, meine Heimfahrt entspannt genießen zu können und so steig ich erneut ohne entwertete Fahrkarte in die Bahn. Es heißt also wieder:
Einsteigen, nervös schauen, unverdächtig aussehen, glücklich aussteigen, Paket abholen, wieder einsteigen, Angstschweiß wegwischen, sehnsüchtig warten, fluchtartig die Bahn verlassen und durchatmen ... Puh!!
Dann wird das CVJM Büro auf Hochklanz poliert und nachdem alles "blitzeblank" ist, darf ich eine halbe Stunde eher gehen.
Bei der Heimfahrt löse ich dann erleichtert mein Ticket und fahre bequem zu meiner Monatskarte. Manchmal gibt es eben solche Tage, an denen hat die Welt einen einfach ganz dolle toll lieb und man trifft die richtigen Entscheidungen, denn eine Haltstelle nach der Entwertung der Fahrkarte überprüfen die beiden Kontrolleure meine Fahrberechtigung, die mich offentsichtlich den bisherigen Tag so konsequent verschont hatten.

Entspannt zeige ich meine Fahrkarte und habe den übrigen Tag ein Grinsen im Gesicht, was einfach nich weggeht.






Samstag, 19. Januar 2008

Let's Dance

Als ich gestern bei einem meiner seltenen Auftritte auf der Tanzfläche mal wieder eine sensationelle Performance hinlegte, wurde mir irgendwie klar, dass es einfach Klischees gibt, welche durch "scharfe" Beobachtungen im Alltag eine ständige Bestätigung erfahren. Hier sind jene, welche mir also nun gestern Nacht  ins Auge fielen.

  1. Schwule können klasse tanzen
  2. Ein Fahrrad ohne Sattel bereitet keine Freude (oder wie Stromberg sagen würde: "Chef sein ist wie Fahrrad fahren ohne Sattel: Immer treten, treten, treten ... und wehe du setzt dich hin")
  3. Betrunkene sagen immer die Wahrheit
  4. Neben einem 2,20m Mann sieht jeder klein aus
  5. In der Neustadt gibt es häufig Schlägereien
  6. Schwarze sind einfach cool

Die Geschichten zu den sechs Punkten werden ein anderes Mal erzählt.

Donnerstag, 17. Januar 2008

Zahlen nachmalen

Keine Gäste und trotzdem ein Heck voll Arbeit.

Am Freitag kommen neue Besucher auf unseren Kahn und füllen die seit über einer Woche leer stehenden Kabinen, doch wer meint, dass ohne Tagesbetrieb weniger zu tun wäre, der irrt sich gewaltig ... oder zumindest ein bisschen.

Malern, Putzen, Waschen, Putzen, Pflegen und hatte ich Putzen schon erwähnt? Bis Freitag wird also das Oberdeck komplett neu gestrichen. Da ich den ständigen Dämpfen der Lacke und Farben ausgesetzt bin, das Lösungsmittel bei geschlossenem Fenster benutzte, und jeden Türrahmen, Lampenschirm und Feuerlöscher bei einer Deckenhöhe von geschätzten 1.95 Meter mit meinem Kopf "Hallo" sage, brummt mir der Schädel doch schon ein ganzes Stückchen. Morgen bekomme ich dann das, was ich für die Cafeteria UNdenkbar nie gebraucht habe: einen Hgyienepass. Dann bin ich auch berechtigt die Gäste mit meinen Kochkünsten zu verwöhnen, wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass sich mein Tätigeitsfeld wahrscheinlich auf das Aufwaschen konzentrieren wird. Zivi-Zeit, schöne Zeit -.-
Naja, am Wochenende hab ich dann erstmal frei.

Morgen hoffe ich mir ein wenig Ausgleich beim Fußball-Training holen zu können, denn die Winterpause ist vorbei und Ball und Gegner werden wieder getreten. Der Punktspielstart für den SV Pillnitz ist zwar erst am 17. Februar, doch bis dahin muss man ja auch noch in Form kommen. In diesem Sinne, ab ins Bettchen und den verdienten Schlaf abholen.




Montag, 14. Januar 2008

Nennt mich Meister Proper!

Wieder einmal: *Gähn*

Gestern hatte ich noch gehofft, dass 13 Stunden Schlaf ausreichen, um das Defizit eben dessen, was sich über die vergangene Woche angesammelt hatte, auszugleichen, doch damit lag ich offenbar falsch, denn als ich heute so gegen 20 Uhr nach Hause kam, weil ich nach meiner Arbeit noch Blutplasma hatte zapfen lassen, fiel ich beim Scrubs-schauen in einen komatösen Schlaf. Dann dachte ich mir aber, dass das Gewöhnen an den mir bevorstehenden neunmonatigen Rythmus vielleicht schneller von statten gehen würde, wenn ich das Bitten meines Körpers nach dem erholsammen Schlummern erstmal ignorierte, bis wir beide, also mein Körper und ich, uns an die neue Situation gewöhnt hätten. Also gesagt, getan!

Doch allzuviel Produktives will nicht von meinem Hirn, zu den Fingern, über die Tasten auf den Bildschirm kommen. Es ist doch überraschend, wie anstrengend Putzen sein kann. Man kommt ja doch ein bisschen aus der Übung und wenn ich mich gerade so umsehe, ist das in meinem Zimmer auch ganz gut zu erkennen.
Da in der kommenden Woche keine Belegung auf dem Luxusliner vom CVJM sein wird, stehen mir und meinen fleißigen Kollegen also genau die Arbeiten bevor, welche nicht verrichtet werden können, wenn Gäste unser Schiff bewohnen. Das heißt also es wird nicht mehr geputzt, sondern es wird EXTRA GRÜNDLICH geputzt. Aber auch die Arbeit muss gemacht werden und so langsam habe ich die Vermutung, dass sich unser kleines Bötchen nur so rausputzt, weil im Februar der kritische Stiffi für eine Woche vorbeischaut und der ist aus unserer WG ja nur höchste Sauberkeit gewohnt.

Tja, so weit so gut ... mir fallen dann doch langsam die Augen zu, aber vorher noch ein aktueller uns passender Musiktip:

Eels

Sonntag, 13. Januar 2008

Quarantäne

Vorsicht!

Heute musste einer der beiden Hamster in einer Notrettungsaktion unter Quaratantäne gestellt werden. Sein Hinterteil war, so vermutet Dr. Prof. Med. David Gerber für Tiermedzin, durch die ständigen Attacken seines Zellen-"Freundes" arg lädiert. Durch die Aussiedlung in einen stilsicheren Plastikeimer erhoffen sich Wildforscher wie Christopf "El Stiffo", nähere Erkenntnisse über die Ursachen der Verletzung. Über die Entwicklung dieses bristanten Themas wird selbstverständlich weiterhin detailgetreut informiert, ........ wenn ich Lust habe .... und auch nur wenn ich nix andres zu tun habe.

Da mein letzter Blogeintrag schon eine Woche zurück liegt, kann man sich denken, dass ich immer was zu tun hatte. Deswegen werde ich morgen meinen freien Tag nutzen um, zunächst bis zur Glückselligkeit auszuschlafen und dann aber, etwas über die vergangene Woche zu schreiben.

Und vielleicht schreib ich auch, ob ich mich schon nach einer Woche Arbeit, wie der Hamster im Laufrad des Alltags fühle.

Sonntag, 6. Januar 2008

Ahoi!

Endlich ...

geht es los. Mein erster Arbeitstag. Ich sag ganz einfach mal: "JUHUUUU!!" Wurde auch Zeit. Ich bin einfach nur froh nicht mehr zur Untätigkeit verbannt in der Chaos-WG rumzuhängen, sondern etwas nützliches zu tun. Und vor allem Geld zu verdienen. Alles eigentlich nichts ungewöhnliches, dennoch ist es natürlich eine relativ große Veränderung für mich.


Was allerdings etwas ungewöhnlich ist, das ist mein Arbeitsplatz. Ich leiste meinen Zivildienst nämlich auf einem Schiff ab, genauer gesagt auf einem Hotelschiff. Allerdings werde ich leider nicht die sieben Weltmeere bereisen können, da das Schiff nur am Elbufer ankert und sich nur bewegen würde, sollte ein völlig unberechenbare Zivi die Anker heben und die Leinen kappen. Wuhaaarr ... Meine Tätigkeiten werden sich hauptsächlich auf das Aufräumen der Zimmer und das Bekochen der Gäste beschränken, wobei das Kochen leider nicht in meine verantwortungsvollen Hände gelegt wird, sondern ich nur die angestellten Köchinnen unterstütze. An meiner Seite arbeiten neben meinen beiden Chefs, den angesprochenen Köchinnen auch noch 2 Zivis und eine FSjlern, welche auf den Boot wohnen. Nach meinem ersten beiden Arbeitstagen konnte ich schon feststellen, dass es eine dufte Truppe ist mit denen ich mich aller Voraussicht sehr gut verstehen werde. An meinen ersten beiden Tagen wurden mir ca. eine Million Sachen erklärt, da ich natürlich in alles eingewiesen werden musste. Ich hoffe, dass ich trotz der Informationsflut alles Wichtige mitbekommen habe und nicht ausversehen den Feueralarm auslöse, wenn ich das Licht anmachen will. Montag werde ich nochmal frei haben, da im Januar wenig Gäste an Bord sind, allerdings muss ich dann auch am Wochenende arbeiten. Die Einteilung der freien Tage erfolgt also flexibel. Mal sehen wie ich mit dem System zurecht komme.

Als einer der ersten Gruppen, welche ich betreuen werde, kommt im Februar eine Gruppe von FÖJlern auf das Schiff. Und wie der Zufall es so will, wird einer von ihnen Stiff sein. Er wird also für einige Tage mein Gast sein, so dass ich ihn bekochen muss und für ihn putzen darf. Hoffentlich wechseln die Rollen dann wieder, wenn er zurück in der Chaos-WG ist.

Wie schon gesagt, ich freu mich wirklich sehr auf die Arbeit. Schauen wir mal, wie lange das hält ;)

Nähere Infos gibt es unter: http://www.cvjm-sachsen.de/schiff/

Freitag, 4. Januar 2008

Können Afraner feiern?

Seit dem 28.12.07 hatten sich nach und nach immer mehr Gäste für Silvester eingefunden, ob aus Freiburg, Schanghai, Bayreuth oder eben Dresden kamen die Afraner (und solche, die es gern wären), um den Beginn des neuen Jahres in der "Chaos-WG" zu feiern. Allerdings war die Vorbereitung alles andere als chaotisch. Minutiös und fein ausgeklügelt hatten wie die Planungen für die Party beim Eintreffen der Gäste schon längst perfektioniert. Okay, ... hier und da wurde noch eine Lampenverkleidung angebracht, eine Scheuerleiste gestrichen, das Wohnzimmer umgeräumt, ein par Kleinigkeiten eingekauft, ein wenig Müll entsorgt werden, oder, oder, oder ... Aber zumindest die Einkäufe waren, wenn auch für die Tage bis Silvester streng rationiert, schon lange erledigt.
An dieser Stelle nochmal ein fettes Dankeschön an die lieben Helferlein!!!

Nachdem die Cola kalt gestellt und der Apfelsaft geschüttelt war, konnten die Gäste also kommen und so trudelten am 31. auch alle Erwarteten ein. Für einige Stunden stand die Türklingel also nicht mehr still und unsere Hausbewohner zählten verzweifelt am Türspion spähend die Gäste mit. Doch trotz der mit unter etwas überdurchschnittlichen Beschallung mit Musik, Gesang und anderem Getöse gab es keine Beschwerden. Der Hauptgrund dafür lag wahrscheinlich daran, dass unser direkter Nachbar Silvester nicht in seiner Wohnung feierte. Ich hoffe er ist nicht beim Anblick der "unzähligen" Menschen, welche an seiner Wohnungstür vorbei, in unsere Wohnung spazierten, voller Panik geflüchtet.

Um Null Uhr ging es dann ans Elbufer, um das neue Jahr mit einem Gläschen Sekt zu begießen. Die Stimmung war gut und die Freude groß über das gemeinsame Zusammentreffen.

Einige waren sogar so gut drauf, dass sie der Polizei bei ihrem schweren Job am Silvesterabend halfen und verkehrstechnische Hilfe leisteten, wofür sich ein vorbeifahrendes Polizeiauto auch artig bedankte und uns dazu ermunterte, Autos, welche den zügigen Verkehrsfluss behinderten, durch sanftes hin-und-her-schütteln zum fluchtartigen Weiterfahren zu bewegen. Zumindest wurde es mir so erzählt ...

Die Zeit zwischen 1 und 5 verging dann für Manche wie im Flug. Andere nutzten das Beisammensein für die Intensivierung zwischenmenschlicher Beziehungen. Nach und nach verkrümelten sich kleine Häufchen zu ihren Übernachtungsmöglichkeiten oder direkt nach Hause, so dass gegen 7 noch ein kleineres Grüppchen übrig war. Genau jetzt war die Zeit für eine Runde Karaoke gekommen. Die Kandidaten gaben alles, die Zuhörer waren begeistert und der Rest ... schlief, was einen doch schon stark verwundert, denn wenn "YMCA" mit gefühlten 150dB durch Johannstadt trällert, dann würde mir das Schlafen ein klein wenig schwer fallen.
*edit* Gerüchteweise klingelte gegen 5 Uhr ein freundlicher Nachbar und bat uns die Musik "noch ein wenig lauter" zu machen, allerdings ist das bisher nicht bestätigt
.

Ich möchte noch einen Gruß nach Canada loswerden:
Kannst sicher sein Braunbär, dass für dich mit gefeiert wurde, auch wenn es leider keinen Appletini gab. Nächstes Silvester wird dann wieder zusammen gefeiert. =D

Danke an alle Gäste für einen schönen Abend, eine "unvergessliche" Nacht und einen lustigen Morgen.



Mittwoch, 2. Januar 2008

Happy New Year !!!

puh ...

... geschafft! Die Gäste sind alle wieder unter ihre Steine gekrochen, der TeppiSCHboden ist wieder als solcher zu identifizieren und die Hamster haben ihr Trommelfelltrauma auch einigermaßen auskuriert.
Ich hoffe der kleine gemütliche Kreis von ca. 30 Leuten hatte einen schönen Abend und es hat jeder das Beste für sich herausgeholt. Bin gespannt, wo wir nächstes Jahr feiern ...

Die Silvesternacht und mein erster Arbeitstag geben natürlich allerlei Anlass Erlebnisse und "Lebensweisheiten" nieder zu schreiben, doch gerade wenn so viel passiert, ist der Kopf manchmal ein wenig überfüllt und muss sich erst ein wenig ordnen.

Das wichtigste war mir einfach, meinen Freunden eine schöne Feier zu bieten und so einen guten Rutsch in das neue Jahr zu ermöglichen
Ich hoffe, dass hat bei den meisten auch geklappt.

Auch wenn ich heute noch nichts zu Silvester oder meinem ersten Arbeitstag schreibe, möchte ich doch noch etwas Neues liefern, deshalb ein neuer Musik-Tip:
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