UZZN! UZZN! UZZN!
Musik per Kopfhörer zu hören ist toll. Man kann quasi in seine eigene kleine Welt eintauchen und so den sonst so öden Weg von A zu B noch mit C, D, E und allerlei andere metaphorischen Buchstaben füllen.
Wenn also meine Ohren beispielsweise bei folgendem Song verträumt entspannen ... ... dann gibt es eine Sache die meine bisher so gelungene Busfahrt vollkommen zerstört, nämlich wenn die "melodischen" Bässe und Rhythmen des neuhinzugestiegenen Busfahrgemeinschafts-Mitgliedes von seinem mp3-Player, durch seine Kopfhörer, hinaus in den Bus, an meinen Kopfhörern vorbei und direkt zu meinem Wutzentrum im Großhirn eindringen.
Ich kann damit leben als spießig bezeichnet zu werden, aber ich denke ich könnte jedes einzelne Wort verstehen, hätte diese "Musik" auch einen Text und das ist für mein Empfinden, welches zugegeben auf den Gebieten Musik und Medizin vielleicht eher laienhaft ist, eindeutig zu laut!
Mit der Zeit hat sich in mein Gehirn ein Bild eingebrannt, wie ich mir den Zustand im Kopf des Fans von *UZZN! UZZN! UZZN!* beim Genuss eben dieser Geräusche vorstelle.
Ich sehe eine Bühne auf der eine einzelne gigantische überdimensionale Box und ein Scooter/Jürgen Drews - Verschnitt steht. Die Bühne steht auf einer Klippe und davor tobt die Menge und hüpft auf und ab. Die Fans sind aber kein Menschen, sondern Gehirnzellen und sehen daher auch eher aus wie eine Mischung aus einer Amöbe und Patrick Star (ja, so sehen Gehirnzellen in meiner Vorstellung aus).
Der Künstler heizt die Menge nocheinmal an und dann beginnt das Drama. Pro Beat springt eine Gehirnzelle die Klippe hinunter in den Abgrund und diese Musik hat jede Menge Beats.
So endet also das Leben von so vielen unschuldigen Gehirnzellen auf diese tragische Weise.
Was dagegen nach dem Lebensende von Menschen passiert, wird in diesem melancholischen Kurzfilm thematisiert.
Musik per Kopfhörer zu hören ist toll. Man kann quasi in seine eigene kleine Welt eintauchen und so den sonst so öden Weg von A zu B noch mit C, D, E und allerlei andere metaphorischen Buchstaben füllen.
Wenn also meine Ohren beispielsweise bei folgendem Song verträumt entspannen ... ... dann gibt es eine Sache die meine bisher so gelungene Busfahrt vollkommen zerstört, nämlich wenn die "melodischen" Bässe und Rhythmen des neuhinzugestiegenen Busfahrgemeinschafts-Mitgliedes von seinem mp3-Player, durch seine Kopfhörer, hinaus in den Bus, an meinen Kopfhörern vorbei und direkt zu meinem Wutzentrum im Großhirn eindringen.
Ich kann damit leben als spießig bezeichnet zu werden, aber ich denke ich könnte jedes einzelne Wort verstehen, hätte diese "Musik" auch einen Text und das ist für mein Empfinden, welches zugegeben auf den Gebieten Musik und Medizin vielleicht eher laienhaft ist, eindeutig zu laut!
Mit der Zeit hat sich in mein Gehirn ein Bild eingebrannt, wie ich mir den Zustand im Kopf des Fans von *UZZN! UZZN! UZZN!* beim Genuss eben dieser Geräusche vorstelle.
Ich sehe eine Bühne auf der eine einzelne gigantische überdimensionale Box und ein Scooter/Jürgen Drews - Verschnitt steht. Die Bühne steht auf einer Klippe und davor tobt die Menge und hüpft auf und ab. Die Fans sind aber kein Menschen, sondern Gehirnzellen und sehen daher auch eher aus wie eine Mischung aus einer Amöbe und Patrick Star (ja, so sehen Gehirnzellen in meiner Vorstellung aus).
Der Künstler heizt die Menge nocheinmal an und dann beginnt das Drama. Pro Beat springt eine Gehirnzelle die Klippe hinunter in den Abgrund und diese Musik hat jede Menge Beats.
So endet also das Leben von so vielen unschuldigen Gehirnzellen auf diese tragische Weise.
Was dagegen nach dem Lebensende von Menschen passiert, wird in diesem melancholischen Kurzfilm thematisiert.